MRT – Schulter
Die Magnetresonanztomographie MRT bildet konkurrenzlos die Weichteilstrukuren des menschlichen Körpers ab. Die frühzeitige Diagnose degenerativer, traumatischer, entzündlicher und tumoröser Skelett- und Weichteilveränderungen ist hierdurch möglich.
Sehnen-, Kapsel-, Band- und Knorpelschäden werden ausgezeichnet abgebildet. Die MRT weist frühzeitig entzündliche oder tumoröse Knochenmarkprozesse oder Gelenkerkrankungen nach, ebenso Weichteilveränderungen.
Die MRT der Schulter dient der Beurteilung von:
Degenerativen oder traumatischen Knochen-, Gelenk- und Weichteilveränderungen, wie z.B.:
- Muskel- und Sehnenverletzungen (z.B. Ruptur der Rotatorenmanschette)
- Bänder-, Kapsel- und Knorpelschäden
- Frakturen
- Arthrose
Entzündlichen Knochen-, Gelenk- und Weichteilveränderungen, wie z.B.:
- Osteomyelitis (Knochenmarkentzündung)
- Arthritis
- Abszesse
- Schleimbeutelentzündungen (Bursitis)
Tumoröse Skelett- und Weichteilprozesse